Newsletter, 22. September 2010

Bern, 22. September 2010

Medienmitteilung

 

Bravo Hannes!

 

 

Mit grosser Begeisterung reagieren die Berner Freisinnigen auf die Wahl von Johann N. Schneider-Ammann zum Bundesrat. Die Berner FDP gratuliert ihrem Parteimitglied herzlich zur Wahl und wünscht ihm im neuen Amt alles Gute. Der Langenthaler Unternehmer ist erst der sechste freisinnige Berner Bundesrat, der erste seit 80 Jahren! Der unterlegenen Karin Keller-Sutter dankt die Berner FDP für den äusserst fairen Wahlkampf.

 

 

 

„Wir sind überglücklich, dass es Johann Schneider-Ammann geschafft hat“, bringt FDP-Kantonalpräsident Peter Flück seine Freude zum Ausdruck. „Ich bin überzeugt, dass die Vereinigte Bundesversammlung eine sehr gute Wahl getroffen hat.“ Mit seiner fachlichen Qualifikation als Politiker, dem bisher erbrachten Leistungsausweis als Unternehmer und der breit abgestützten Akzeptanz als teamfähige Persönlichkeit sei der Patron aus Langenthal der richtige Mann für das Land. Ein Wirtschaftsverteter, der für den Werkplatz Schweiz einstehe, sei im Bundesrat dringend nötig.

 

Johann N. Schneider-Ammann ist erst der sechste freisinnige Berner Bundesrat. Der Erlacher Karl Scheurer war vor 80 Jahren der letzte Berner FDP-Vertreter in der Landesregierung. Mit der Wahl Schneider-Ammanns schliessen die Berner Freisinnigen ausserdem zur Berner SVP auf, die seit 1848 ebenfalls sechs Bundesräte stellte.

 

Die FDP.Die Liberalen Kanton Bern gratuliert Johann N. Schneider-Ammann zur Wahl in den Bundesrat und wünscht ihm im neuen Amt alles Gute. Der unterlegenen Karin Keller-Sutter danken die Berner Freisinnigen für den äusserst fairen Wahlkampf.

 

Wer für den in den Bundesrat gewählten Johann N. Schneider-Ammann in den Nationalrat nachrückt, wird die Kantonalpartei am kommenden Freitagmorgen bekannt geben. Auf den ersten Ersatzplätzen befinden sich der Bieler Rechtsanwalt Marc F. Suter und der Brienzer Unternehmer Peter Flück.

 

Betreffend Ersatzwahl für den Ständeratssitz der in den Bundesrat gewählten Simonetta Sommaruga wird die kantonale Geschäftsleitung in den kommenden Tagen eine erste Lagebeurteilung vornehmen.